Schüler und Studenten kennen kaum Kompetenzen zur Stressbewältigung. Im Gegenteil, sobald Schwierigkeiten und Probleme bei der Prüfungsvorbereitung zunehmen, verschiebt sich der Blick besonders auf die negativen Erfahrungen. Angst und Stress sind grundsätzlich nichts Negatives.
Stress ist zunächst eine normale Reaktion auf neue Anforderungen. Innere und äußere Stressoren stören das körperliche und seelische Gleichgewicht. Als belastend wird die Situation erlebt, wenn konkrete Bewältigungsmaßnahmen fehlen.
Lernende, Schüler und Schülerinnen genauso wie Studierende fühlen sich durch Leistungsstress unter Druck gesetzt, die Motivation für die Arbeit wird weniger, Unsicherheit und Zweifel blockieren. Mögliche Symptome sind u.a. Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Nervosität, fehlende Konzentration und Schlafstörungen. Die Freude und der Spaß beim Lernen sinkt rapide. Dauerstress und fehlende Erholungsphasen verstärken die Belastungen in Familien, Schule und auch im Berufsleben.
Prüfungsangst Coaching für Jugendliche, Auszubildende und Studierende ermöglicht zügig Veränderungen. Sie experimentieren mit neuen Tools und Übungen, die Angst und Stressbewältigung zum Ziel haben. Diese neuen Fähigkeiten werden dann individuell in die bisherigen Gewohnheiten integriert. Diese Erfahrung von aktiver Selbsthilfe stärkt die eigene Selbstwirksamkeit und ist Baustein für mehr Resilienz. Ich habe etwas Neues souverän bewältigt.
Im Coaching „Angst-und Stressbewältigung mit PEP®“ erleben Studenten, Schüler, junge Erwachsene und auch Eltern wie sie Stress zügig verändern können.
Auf dem Weg zu mehr Stresskompetenz überwinden sie dann Ängste wie Prüfungsangst, Führerscheinangst oder auch Vortrags- sowie Auftrittsangst.
Soweit Prüfungsängste und Stress schon längere Zeit bestehen (auch mehrfacher Blackout) finden sich in diesen Strategien Lösungswege:
Die Liste der Faktoren, die die Entwicklung einer Angst begünstigen und damit auch die Bewertung der eigenen Leistung ist umfangreich. Dazu zählen besonders: